Klare Linien, präzise Formen, reduzierte Sprache. Für das Museum Haus Konstruktiv in Zürich habe ich das Textkonzept für das neue Leporello entwickelt. Die Idee: Sprache spiegelt Struktur. Minimalistisch, direkt, ohne überflüssige Worte. Jedes Element hat eine Funktion – wie in der Kunst selbst.
Der Auftrag kam vom Büro4. Die Umsetzung folgte der Logik der konkreten Kunst: geordnete Absätze, prägnante Sätze, bewusster Verzicht auf Ausschmückungen. Ein Text, der die Kunst nicht erklärt, sondern sie konsequent begleitet.
Farbe, Linie, Fläche. Nichts ist zufällig. Alles folgt einem Plan. Es zählt nur das, was ist.
Textauszug Leporello
Geschichte, die lebt. Kunst, die weiterdenkt. Die Aussstellungen im Haus Konstruktiv führen das kunsthistorische Erbe in die Gegenwart.
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